Kommunen, Städte und Gemeinden in Uckermark und Barnim profitieren
Zur Städtebauförderung des Bundes erklärt der CDU Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen:
„Der Bund leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Städte und Gemeinden. Mit den verschiedenen Programmen der Städtebauförderung trägt er dazu bei, gute Lebensqualität und Entwicklungschancen in allen Regionen Deutschlands zu schaffen. Knapp die Hälfte der Bundesfinanzhilfen wird dabei im ländlichen Raum eingesetzt.
Auch bei uns in der Uckermark und dem Barnim profitieren Städte, Gemeinden und Kommunen von der Förderung. Seit 2009 fließen durchschnittlich jährlich rund 4 Millionen Euro über die verschiedenen Programme der Städtebauförderung wie „Denkmalschutz Ost“, „Stadtumbau Ost“ oder das Programm „Kleinere Städte und Gemeinden“ in unsere Region.
Förderschwerpunkte in der Uckermark und im Barnim sind die Städte Eberswalde, Schwedt, Angermünde, Prenzlau und Templin. Aber auch kleinere Kommunen wie Mittenwalde, Biesenthal, Lychen, Schorfheide oder Gartz (Oder) und Oderberg können sich seit vielen Jahren über Bundesfinanzhilfen im Rahmen der Städtebauförderung freuen.
Nicht nur die direkten Mittel der Städtebauförderung helfen den Kommunen, sich vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen wie Demografie oder Digitalisierung weiter zu entwickeln und den Bedarfen der Menschen gerecht zu werden. Die Städtebauförderung löst in den Regionen wichtige wirtschaftliche Impulse und Folgeinvestitionen aus. Das kommt vor allem unseren mittelständischen Betrieben im Handwerk und Baugewerbe zugute.
Zugleich lebt die Städtebauförderung mit ihren Projekten von der Zusammenarbeit Vieler vor Ort. Vereine, Verbände, Initiativen, bürgerschaftliches Engagement – die Liste ist lang. Sie alle tragen dazu bei, dass die Städtebauförderung eine Erfolgsgeschichte ist und unsere Dörfer, Städte, Kommunen und Gemeinden lebens- und liebenswert sind.
Der Bund bleibt dabei ein verlässlicher Partner. Ziel ist es, die Städtebauförderung gemäß dem Koalitionsvertrag weiterhin mindestens auf dem aktuellen Niveau von 790 Millionen Euro fortzuführen. Ein besonderer Schwerpunkt bleibt die Städtebauförderung in Hinblick auf die strukturschwachen Regionen und eine Stärkung von Kooperationen der Kommunen untereinander.“
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