100 Tage ist Karina Dörk im Amt. Nach ihrem deutlichen Sieg in der Stichwahl hat die neue Landrätin bereits ein enormes Pensum absolviert. Dazu äußert sich der uckermärkische CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen:

„Die 100-Tage-Bilanz der Landrätin ist geprägt von dem Willen, die Zukunft der Uckermark zu gestalten, statt zu verwalten. Das hat Karina Dörk bereits im Wahlkampf deutlich gemacht und ist weiterhin fest entschlossen, dies umzusetzen.

Ohne sich lange bei Einzelheiten aufzuhalten, hat sie die Personalstruktur in der Führungsebene der Kreisverwaltung und in einigen Ämtern neu geordnet sowie in den Ämtern ausführliche Mitarbeitergespräche geführt. Ihr Motto: Ohne motivierte Mitarbeiter kann eine so große Behörde nicht erfolgreich arbeiten.

Darüber hinaus zeigte die Landrätin bereits, dass sie ihr Amt lösungsorientiert an- und ausführen wird. Gibt es eine Herausforderung, so schaut sie sich diese vor Ort an oder lässt sich direkt berichten. Sie hat in den ersten 100 Tagen klar gemacht, dass sie Dienstleister für die Uckermärker und die Kommunen sein will. Nicht nur deshalb ist sie schon jetzt ein großer Gewinn für die Uckermark. Die Blockadehaltung der bisher kooperierenden Fraktionen wurde eingestellt und so wird jetzt auch im Kreistag ergebnisorientiert debattiert und gearbeitet.

Karina Dörk hat die Breitbandversorgung zur Chefsache gemacht. Die Ausschreibungen werden modifiziert und komplett auf Glasfaser ausgerichtet. Karina Dörk arbeitet weitsichtig und für die Zukunft. Die Gespräche bei Bürgermeistern und Abgeordneten machen deutlich, dass die kommunale Selbstbestimmung ein Grundanliegen der Landrätin ist. Ermessensspielräume sollen genutzt werden.

Ich bin zuversichtlich, dass die Landrätin in ihrem Arbeitseifer nicht nachlassen wird. Ich wünsche ihr dafür Kraft und Durchhaltevermögen. Sie kann sich dabei meiner und der Unterstützung der uckermärkischen Christdemokraten gewiss sein.“