Zur Bewerbung um den Deutschen Kita-Preis 2021 ruft der CDU Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen Einrichtungen in der Region auf:

Auch im Jahr 2021 wird wieder der Deutsche Kita-Preis vergeben. Ausgezeichnet werden Kitas und lokale Bündnisse, die die frühkindliche Bildung in den Mittelpunkt ihrer pädagogischen Arbeit stellen.

Mitmachen können alle Einrichtungen, die sich kreativ und mit individuellen Ansätzen für gute Aufwachsbedingungen von Kita-Kindern einsetzen und auch die lokalen Bedingungen mit einbeziehen.

Zur Auswahl der Gewinner tragen zum Beispiel die zugrunde liegenden Ideen, Gestaltungsprozesse und die individuellen Gegebenheiten vor Ort bei. Werden Fachkräfte, die Eltern oder auch die Nachbarschaft eingebunden, sind auch das wichtige Auswahlkriterien für eine Auszeichnung.

Gerne rufe ich Kitas und Bündnisse aus unserer Region auf, sich zu bewerben. Wir haben tolle Einrichtungen mit engagiertem Personal und tollen Ideen und Initiativen für frühkindliche Bildung. Das vielfältige Engagement für Kinder bei uns vor Ort lässt sich sehen und sollte einer breiten Öffentlichkeit gezeigt werden! Über interessante Bewerbungen aus unserer Region würde ich mich sehr freuen.“

Wie läuft die Bewerbung ab? Interessierte Teams registrieren sich unter www.deutscher-kita-preis.de. Danach können sie mit dem Beantworten der Bewerbungsfragen und der Erstellung ihres Motivationsschreibens beginnen. Einreichen können sie ihre fertige Bewerbung vom 15. Mai bis 15. Juli 2020. Die Kitas und Initiativen haben somit deutlich mehr Zeit für ihre Bewerbung als in den letzten Durchgängen.

Insgesamt 10 Preise werden deutschlandweit vergeben, 5 Kindertageseinrichtungen und 5 Bündnisse werden geehrt. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. In den beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ wartet ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro auf die Erstplatzierten.

Alle Informationen zur Bewerbung, den Kriterien und dem Auswahlverfahren unter: www.deutscher-kita-preis.de

Verliehen wird der Preis vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF), der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) zusammen mit weiteren Partnern.

Bild © Jens Koeppen