Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Besucher,

Nachdem sie an der Fachhochschule der Humboldt Universität zu Berlin im Bereich Medizin der Charité eine Ausbildung zur Krankenschwester erfolgreich absolvierte, erlangte sie Zusatzqualifikationen als pädagogische Erziehungskraft, Pflegedienstleiterin, Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen, Heimleiterin, Pflege- und Sozialmanagement, Pflegeberaterin und Pflegesachverständige.

Anschließend war sie selbstständige Krankenschwester, und hat einen Pflegedienst und eine Tagespflegeeinrichtung , sowie ein Pflegeheim und Wohngemeinschaften geleitet.

Von 1915 bis 1917 war sie als Regionalkoordinatorin im Projekt „Entbürokratisierung“ des Bundesgesundheitsministeriums bundesweit tätig.

Seit 2014 ist sie als Pflegesachverständige , Gutachterin und Verfahrenspflegerin für Amts – und Sozialgerichte tätig und unterstützt Pflegebedürftige und deren Angehörige in Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit, sowie Widerspruchsverfahren.

Seit 24 Jahren ist sie ehrenamtliche Vorsitzende des Bundesverbandes sozialer Dienste e.V. der Landesgruppe Brandenburg, Mitglied im Landespflegeausschusses und in mehreren Arbeitsgruppen des Ministeriums für Soziales Gesundheit Integration und Verbraucherschutz.

Als Dozentin für pflegefachliche Themen unterstützt sie Pflegeeinrichtungen im Rahmen der Fortbildung und Qualitätssicherung.

Im Landkreis engagiert sie sich als stellvertretende Leiterin des Pflegefacharbeitskreises für die Vernetzung der Pflegeangebote und die Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung in der Uckermark.

Ellen Fährmann ist Mitglied des CDU  Kreisvorstandes Uckermark.

„Für die Landtagswahlen am 22.September 2024 kandidiere ich für den Wahlkreis 11 der Uckermark, weil mir eine verlässliche und bodenständige Politik mit und für die Menschen in diesem Land wichtig ist. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die pflegerische und gesundheitliche Versorgung sichergestellt wird. Die Kitaversorgung und die schulische Bildung unserer Kinder müssen dringend verbessert und ausgebaut werden.

Die Menschen sollen sicher und gerne in diesem Bundesland leben, arbeiten, die Natur und die Kultur genießen, das Vereinsleben und die Gemeinschaft schätzen.“