Karina Dörk liefert angriffslustigen Wahlkampfauftakt der Uckermark-CDU und verlangt Strukturveränderungen in der Kreisverwaltung

Haßleben (MOZ) Die Plakate sind gedruckt, das Programm steht: Die CDU ist fest entschlossen, mit ihrer Kandidatin Karina Dörk erstmals in der Geschichte der Uckermark eine Landrätin an die Spitze des Kreises zu stellen. Bei einem Schlachtefest in Haßleben haben die Christdemokraten den Wahlkampf eröffnet.

Superstimmung, deftige Kost, Musik und kabarettistische Einlagen – die Uckermark-CDU ist bester Laune. Nach Meinung vieler Parteimitglieder stehen die Chancen günstig, dem amtierenden Landrat Dietmar Schulze (SPD) das Zepter aus der Hand zu nehmen. Dessen frühere Stellvertreterin und heutige Bürgermeisterin von Strasburg gibt sich kampfesmutig. Sie ist bekannt, hat bewiesen, dass sie ein Riesenressort leiten kann und hat eigene Vorstellungen von politischer Gestaltung. „Es ist ein Unterschied, ob man Chef oder Stellvertreter ist“, so Karina Dörk.

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